Normal arbeitet die Freiwillige Feuerwehr mit Wasser. Wie ist es aber, wenn ein Kamerad plötzlich im Wasser ist? Um dies zu erkunden, trafen sich rund zwanzig Ehrenamtliche der Feuerwehren Ebern, Untermerzbach, Rentweinsdorf und Pfarrweisach im Haßfurter Freibad. Organisiert wurde das Ganze von Kreisbrandinspektor Thomas Habermann und Matthias Benkert von der Wasserwacht Haßfurt.
Im gesperrten Schwimmerbecken wurde den Rettern die Möglichkeit gegeben, in voller Schutzausrüstung ins Wasser zu gehen. Hierbei sollte der Ernstfall nachgestellt werden, wenn sich eine Einsatzstelle an einem Gewässer befindet oder Hochwasseralarm ist.
Begleitet wurde die Übung von 25 Wasserrettern und Tauchern der Wasserwacht Haßfurt, die die Feuerwehrangehörigen im Wasser begleiteten und für deren Sicherheit sorgten.
Fotos: © Christian Licha